Ford Ranger als neue Fahrgestell-Variante
Ford nimmt erstmals eine Fahrgestell-Variante des aktuellen Ford Ranger ins Programm. Zahlreiche Anwender, vom Bauwesen bis hin zu Rettungsdiensten, erhalten somit die Möglichkeit, auf der Basis des Pick-ups und Gewinners des International Pick-up of the Year Award 2020 bedarfsgerechte Spezialfahrzeuge konfigurieren zu lassen.


Eine neue Ranger Fahrgestell-Variante ergänzt die Modellpalette von Europas meistverkauftem Pick-up und ist ab Januar 2021 bestellbar: Das robuste Ranger-Fahrgestell verwendet eine Body-on-Frame-Konstruktion. Es handelt sich dabei um eine separate Karosserie, die auf einen starren Fahrzeugrahmen montiert wird, der auch den Antriebsstrang trägt. Ford rechnet damit, dass die Kombination aus zuschaltbarem Allradantrieb (Serie), Geländegängigkeit, Belastbarkeit und Treibstoffeffizientem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor das Interesse vieler anspruchsvoller Kunden wecken wird.
Die neue Fahrgestell-Variante ist bereits seit Dezember 2020 als Einzelkabine in der Ausstattungsvariante XL bestellbar sein. Verkaufspreis: ab 35’710 Schweizer Franken (inkl. MWST). Die Kunden profitieren über das vielseitig nutzbare Basisfahrzeug hinaus auch von einem Partner-Netzwerk mit mehr als 160 qualifizierten Auf- und Umbauherstellern in 13 europäischen Märkten, die massgeschneiderte Lösungen für nahezu alle Spezial-Anforderungen liefern können.
«Wir haben das Ford Ranger-Fahrgestell für Anwender konzipiert, die ein robustes und geländegängiges Fahrzeug benötigen, um ihre Spezialausrüstung auch an schwer zugängliche Orte transportieren zu können», sagt Paul Baynes, Conversions Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. «Dank des vielseitigen Basisfahrzeugs und des umfassenden Netzwerks an zertifizierten Aufbauherstellern profitieren die Kunden von extrem vielseitigen Transportlösungen, mit denen sie jeden Job erledigen können, wo immer sie arbeiten.»