ESA: Fachreferate für Partner des Garagenmoduls «Reifenspezialist»
Die ESA hat dieser Tage Referate zur professionellen Kommunikation im Reifengeschäft durchgeführt. Die Referate fanden an vier unterschiedlichen Terminen online statt und sprachen gezielt die Modulpartner «Reifenspezialist» der ESA an.


Martin Schütz (im Bild), Category Manager Reifen & Verbrauchsgüter der ESA in Burgdorf, führte gemeinsam mit Niklaus Huwyler, Verantwortlicher Garagenkonzepte und Kundenbindung bei der ESA, durchs Programm. Martin Schütz stellte den Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zur professionellen Kommunikation in Garagen, speziell für die Modulpartner «Reifenspezialist», vor. Welche Kanäle können möglichst einfach bespielt werden? Was muss im Umfeld des Reifenspezialisten dazu beachtet werden? An welche Einflüsse aus dem näheren Umfeld der Garagen können Reifenspezialisten bei ihrer Kommunikation anknüpfen? Mit Tipps und Tricks zu diesen und weiteren Themen lieferte die ESA den Zuschauern viele praxisorientierte Hilfsmittel für einfache und gezielte Werbung.
Die Referate wurden durch die ESA wegen der Corona-Pandemie online durchgeführt. Damit scheint die ESA den Nerv der Zeit getroffen zu haben: rund fünfzehn Prozent der Modulpartner «Reifenspezialist» nahmen an den Referaten mit den ESA-Spezialisten teil.
«Reifenspezialist» – eines der Garagenmodule der ESA
Als Ergänzung zu den Garagenkonzepten bietet die ESA die sogenannten Garagenmodule an. Sie richten sich an Garagisten, welche ihre Kompetenz in spezifischen Themenbereichen stärker nach aussen kommunizieren möchten. Die Module können mit den Garagenkonzepten der ESA kombiniert werden.
Das Modul «Reifenspezialist» richtet sich an Garagisten, welche qualifizierte Mitarbeitende und die richtige Ausrüstung haben, um ihren Kundinnen und Kunden im Bereich Reifen einen hervorragenden Service anbieten zu können. Es umfasst Beratung, Verkauf, Montage und Lagerung von Kundenreifen (Reifenhotel).
Das Modul «Vintage Point» ist für Garagisten gedacht, welche qualifizierte Mitarbeitende sowie die richtigen Werkzeuge und Geräte haben, um Fahrzeuge, welche 20 Jahre oder älter sind, fachgerecht zu warten und zu reparieren. Im Vordergrund stehen Alltagsautos und nicht klassische Sammlerfahrzeuge.
Kommentare
Dem kann ich nur beipflichten. Wie sagt man so schön: Man lernt nie aus. Merci an unsere ESA!
Ein wirklich sinnvolles Angebot - herzlichen Dank an Martin Schütz und die ESA.