Die transport.ch 2025 als Pflichttermin: Hubert Waeber über Chancen, Herausforderungen und seine Messe-Highlights

AHG-CEO und ESA-Verwaltungsratspräsident Hubert Waeber erklärt, warum die transport.ch 2025 auch für Garagisten, Automechs und PW-Spezialisten unverzichtbar ist, welche Chancen sich trotz schwacher Konjunktur bieten und worauf er sich besonders freut.


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Die transport.ch 2025 als Pflichttermin: Hubert Waeber über Chancen, Herausforderungen und seine Messe-Highlights

Vom 5. bis 8. November 2025 wird die Bernexpo erneut zum Treffpunkt der Nutzfahrzeug- und Automobilbranche: die transport.ch öffnet ihre Tore. Für Hubert Waeber, Geschäftsführer und Inhaber der AHG-Gruppe sowie Verwaltungsratspräsident der ESA, steht fest: Die Messe ist ein Pflichttermin – gerade für Garagisten, Automechs und PW-Spezialisten.

„Trotz der aktuellen konjunkturellen Flaute ist der persönliche Austausch auf der Messe wichtiger denn je“, betont Waeber. Die tCH25 biete nicht nur eine Plattform für Neuheiten und Trends, sondern auch konkrete Chancen für Werkstätten, sich technisch und wirtschaftlich optimal für die Zukunft aufzustellen.

Besonders im Fokus stehen für ihn Innovationen in der Fahrzeugtechnik, neue Servicekonzepte und die Vernetzung innerhalb der Branche. Waeber sieht hier die grössten Potenziale für Schweizer Garagisten – von effizienteren Arbeitsprozessen bis zu erweiterten Kundenangeboten.

Sein Engagement für die Branche, auch in stürmischen Zeiten, rührt aus Überzeugung: „Wenn wir zusammenhalten und uns weiterentwickeln, können wir jede Herausforderung meistern.“ Auf seine persönlichen Messe-Highlights freut er sich schon jetzt – und auf den direkten Dialog mit Fachbesuchern aus der ganzen Schweiz.


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